Fitness Test: 4 Vibrationsplatten im Vergleich

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Einfach nur Gewichte stemmen war gestern, Vibrationstraining heißt der aktuelle Trend aus den Fitnessstudios, der- mit dem nötigen „Kleingeld“-  auch zu Hause möglich ist! Das Vibrationstraining erlangt immer größerer  Beleibtheit und es immer mehr Anbieter von Vibrationsplatten. Wir haben uns vier Produkte ausgesucht und miteinander verglichen. Die Testkandidaten lauten: Skandika Studio Vibration Plate Pro 2350, BodyCult VIP5500pro, Maxxus LifePlate 5.1 und AsVIVA VIBRATIONSPLATTE IV. Wofür ist Vibrationstraining eigentlich gut und worauf sollte man beim Kauf einer Vibrationsplatte achten? Welche Vibrationsplatte ist die Beste? Antworten hierzu und mehr finden Sie im folgenden Vergleichstest.

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Was ist Vibrationstraining?

Vibrationstraining ist eine inzwischen beliebte und effektive Form des Krafttrainings. Dabei wird eine Vielzahl von Muskelfasen stimuliert, die bei einem herkömmlichem Training nicht beansprucht werden. Die mechanischen Schwingungen der Vibrationsplatte lösen in den Muskeln einen Dehnreflex aus, bei dem der Muskel zunächst gedehnt wird und sich dann wieder zusammenzieht. Das alles passiert automatisch, ohne dass der Anwender sich großartig betätigen muss. Diese dynamischen Übungen, kombiniert mit einer zusätzlichen Bewegung des Trainierenden, sollen das Training auf der Vibrationsplatte noch intensiver machen.

Im Gegensatz zum herkömmlichen Training mit Gewichten, bei dem der Muskel keine Chance hat den Reflex zu umgehen, wird mit der Vibrationsplatte einzig und allein durch den Dehnreflex trainiert. Das soll, wenn es nach den meisten Herstellern geht, die Muskeln schneller und gleichmäßiger wachsen lassen. Vibrationstraining ist weniger Zeitintensiv, sodass Vibrationsplatten bei immer mehr Leuten beliebt werden. Vor allem von Personen, die wenig Zeit für Sport aufbringen können. Beispielsweise trainieren auch immer mehr Leistungssportler auf einer Vibrationsplatte.

Vibrationstraining eignet sich nicht nur für sportliche Zwecke. Es dient auch zur Rehabilitation und Prävention. So soll laut diesem Beitrag Vibrationstraining zum Beispiel Knochenschwund (Osteoporose) vorbeugen  und sogar das Knochenwachstum stimulieren können. Selbst bei Problemen nach einer Schwangerschaft, sind Vibrationsplatten für viele eine Anlaufstelle. Durch einfaches trainieren des Beckenbodens und einer Verbesserung der Durchblutung, sollen  Anwender ihre „Problemzonen“ besser in den Griff bekommen.

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Die Vibrationsplatten im Vergleichstest

Vibrationsplatten sind vor allem eines: Schwer! Mit 122 kg ist die +Studio Vibration Plate Pro 2350 von SKANDIKA der schwerste Testkandidat. Die AsVIVA High End IV bringt stolze 115 kg auf die Waage., gefolgt von der Maxxus LifePlate 5.1 mit 91 kg und dem leichtesten Kandidaten Bodycult VIP 5500 Pro mit nur 47 kg Eigengewicht. Das Meiste Gewicht steckt in den Bodenplatten. Die Säulen wiegen im Schnitt rund 15 kg. Je massiver das gesamte Trainingsgerät ist, desto mehr Gewicht hält sie aus! So halten die Vibrationsplatten Skandika Studio Pro 2350, Maxxus LifePlate 5.1 und AsVIVA High End IV jeweils ....

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Kommentare   
+2 # Vibrationsblatter 2015-11-04 14:57
kann dem Test nur zustimmen und die Gewinner Vibrationsplatte von Skandika nur empfehlen.
+3 # Claudia 2014-09-22 22:13
Warum wird in den Test nicht die powerplate mit getestet? Mich würde interessieren ist die powerplate wirklich ihr Geld wert oder ist eine wesentlich günstiger vibrationsplatte genauso guta

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