Christopeit Sport Laufband CS 200

Fitness für zu Hause wird bei vielen immer beliebter. Kein Wunder, denn sein eigenes Fitnessstudio im Keller einzurichten erspart die Monatsgebühr vom Studio und ist zu jeder Tages- und Nachtzeit verfügbar. Laufbänder dürfen hier nicht fehlen, denn sie dienen vor allem der Aufwärmung und dem Ausdauertraining. Im Zuge dessen haben wir uns für diesen Monat für das Laufband CS 200 von Christopeit Sport entschieden. Im folgenden Testbericht erfahren Sie, ob uns das Laufband im Test überzeugen konnte.

Wir haben das Laufband CS 200 mit unterschiedlichen Probanden anhand folgender Kriterien getestet: Materialeigenschaften, Ausstattung, Funktion und Handhabung. Das Laufband CS 200 kommt in einem großen Karton per Paketversand ins Haus. Der Aufbau funktioniert mit nur einer Person und innerhalb von 30 Minuten. Hierzu wurde sogar das passende Werkzeug gleich mitgeliefert. Aufgebaut weist das Gerät die Maße (LxBxH) 127x63x137 cm auf. Zusammengeklappt gibt es die Maße (LxBxH) 78x63x137 cm. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 29 kg. Nach dem Aufbau musste nur noch das etwas zu kurze Netzkabel in die Steckdose gesteckt werden, fertig. Im zusammengeklappten Zustand lässt sich das Laufband dank der Transportrollen einfach durch die Wohnung schieben. In Sachen Ausstattung kann sich das Laufband durchaus sehen lassen. Neben zwei Getränkehaltern gibt es eine Halterung für Tablet oder Smartphone. Einen MP3-Player kann man jedoch nicht anschließen und auch Lautsprecher gibt es nicht.

Das Laufband CS 200 sieht ansprechend aus und hat einen festen Stand. Allerdings ist das Laufband nur für Menschen mit einem Körpergewicht von bis 100kg geeignet. Die Lauffläche ist (LxB) 100X34 cm zwar ausreichend lang aber etwas schmal. Dennoch können wir im Test auf dem Laufband bequem laufen, ohne das Gefühl zu haben, eingeengt zu sein.

Die beiden Griffe sitzen etwas tief, was aber vermutlich daran liegt, dass die meisten Anwender darauf joggen und sich dabei natürlich nicht festhalten. Wer jedoch laufen und dabei gleichzeitig den Puls messen möchte, der muss sich bei einer Körpergröße ab ca. 180 m etwas bücken. Das Cockpit beinhaltet ein Multifunktions-LC-Display mit den Angaben Puls, Distanz, Geschwindigkeit, Zeit und Kalorienverbrauch. Das Display ist nicht zuletzt durch die blaue Hintergundbeleuchtung ein echter Hingucker. Zu den Trainingsprofilen gehören vorprogrammierte, manuelle und individuelle Programme. Nachdem das Kabel mit der Steckdose verbunden wird, muss noch der Ans/Ausschalter betätigt werden. Danach springt das Display sofort an und fragt was man tun möchte. Im Startmodus kann man auch ohne Vorprogrammierte Programme sofort loslegen. Hierbei wählt man mit den + und - Tasten sein gewünschtes Geschwindigkeits-Level. Die maximale Leistung des Motors beträgt 1 PS. In der Dauerleistung kommt er auf 0,5 PS. Die Geschwindigkeiten bewegen sich zwischen 1 und 8 km/h.

Unter dem Display befinden sich folgende Bedienelemente: Start, Pause/Stop, Programm, F, -, +, 3 und 6. Bevor man das Laufband in den Betrieb nehmen kann, muss der Sicherungsclip unter dem Bedienpanel angebracht werden. Dieser Magnet dient zu Absicherung in Notfällen und muss auf dem Gerät aufliegen um Eingaben zu machen und das Laufband zu starten. Diese Absicherung dient als Schutz vor Verletzungen, falls ein Anwender hinfallen sollte, denn ohne den Clip hört das Band sofort auf sich zu bewegen. Das Band ist jedoch etwas lang, hier sollten Benutzer darauf achten, dass nicht zu viel Spielraum entsteht. Ein kleiner Knoten kann das Ganze etwas verkürzen. Im Test funktioniert die Notbremse sehr gut! Wenn man sich

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