Ratgeber
Nützliche Produkte für das Home Office
Arbeiten im Home-Office ist nicht zuletzt durch Corona für immer mehr Menschen zum Alltag geworden und wird in aller Voraussicht auch in Zukunft bei vielen immer mehr Anwendung finden. Neben der passenden Ruhe benötigen Arbeiter im Heimbüro auch die richtige Ausrüstung. Die folgenden Tools und Dienstleistungen können Ihre Produktivität steigern und Ihnen das Arbeiten im Home-Office erleichtern.
Auch wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, werden Sie sich wahrscheinlich weiterhin mit Kunden und Mitarbeitern treffen müssen, und Videokonferenzen können dabei helfen und Sie mit Freunden und Fachleuten, wie z.B. Steuervorbereitern, in Kontakt halten.
Wenn Sie kleine, einfache Gruppensitzungen abhalten wollen - im Wesentlichen Konferenzgespräche mit lächelnden Gesichtern - dann probieren Sie eine verbraucherorientierte Videochat-Anwendung wie Google Duo. Hier gibt es genügend Platz für bis zu einem Dutzend Teilnehmer gleichzeitig. Wenn Sie Präsentationsfunktionen wie die gemeinsame Nutzung von Dokumenten oder Whiteboards benötigen, sollten Sie die kostenlose Version einer geschäftsorientierten Plattform wie Google Meet (das Hangouts ersetzt) in Betracht ziehen. Im Vergleich zu zahlenden Nutzern werden Sie mit einigen Einschränkungen konfrontiert sein, die für Sie aber möglicherweise keine Rolle spielen. Von Zoom raten wir aufgrund der Sicherheitsbedenken jedoch ab. Natürlich sammeln auch andere Hersteller Daten und es ist nie sicher, wo diese landen. Die Gratisversion von Google beschränkt Meetings allerdings auf 100 Teilnehmer. Google Meet hält Anrufe normalerweise auf 60 Minuten, hebt diese Beschränkung jedoch bis zum 30. September auf.
Ein robusteres Heimnetzwerk
Wenn Sie in bestimmten Teilen Ihres Hauses zeitweilige Verlangsamungen oder eine schwache oder lückenhafte WiFi-Abdeckung erlebt haben, könnte dies ein guter Zeitpunkt für ein Upgrade sein. Ein neuerer Router könnte besonders hilfreich sein, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, die mit dem Spielen von Kindern oder dem Streaming von Video-On-Demand auf Bildschirmen im ganzen Haus einhergehen, zusammen mit anderen Erwachsenen, die die Bandbreite für ihre eigenen Videokonferenzen aufbrauchen.
Wenn Sie in einem kleinen Haus wohnen, könnten Sie LAN-Kabel in Betracht ziehen. Auch wenn Sie ein großes Haus oder ein Haus mit vielen Stein- oder Betonkonstruktionen haben, haben Sie vielleicht einen schlechten WiFi-Empfang in weit entfernten Schlafzimmern im Dachgeschoss und auf der hinteren Veranda bemerkt. Wenn Ihre Produktivitätsstrategie darin besteht, sich in diesen Ecken des Hauses zu verstecken, könnten Sie auch im ganzen Haus LAN-Kabel verlegen. Dies hat zwei Vorteile; 1. Im Haus gibt es an jedem Gerät eine starke konstante Internetverbindung. 2. Die Strahlenbelastung im Haus wird deutlich minimiert. Ein Strahlenmessgerät hilft Ihnen beim Messen der ungesunden elektromagnetischen Strahlen im Haus.
Rauschunterdrückende Kopfhörer
Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, werden Ihnen sagen, dass die Abgrenzung zu den anderen Bewohnern des Hauses dabei entscheidend ist. Was aber, wenn Sie nicht den Raum haben, einen ruhigen persönlichen Raum zu schaffen? Probieren Sie hierbei am besten Geräuschuunterdrückende Kopfhörer aus.
Diese eignen sich vor allem im kleinen zu Hause und in Großraumbüros. Sie repräsentieren den neuesten Stand der Technik im Bereich der geräuschunterdrückenden Kopfhörer, wenn auch zu einem meiste höheren Preis als normale Headsets. Aber auch hier sollten Anwender immer an die Gesundheit denken. Zu lange aufgesetzte und dabei zu laute Headsets führen zu Hörschäden.
Die richtige Beleuchtung
Wer häufig an Monitoren arbeitet, für den ist in Sachen Augenschonung eine gute Tischlampe ein Muss. Bei Notebooks erweist sich dies als besonders schwierig, denn gerade unterwegs kann nicht immer für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt werden. Für dieses Problem hat BenQ die ScreenBar Lite e-Reading Lampe eingeführt. Diese ist platzsparend und lässt sich mittels Clip einfach am Laptop befestigen. Vor rund einem Jahr überzeugte uns bereits die BenQ ScreenBar.
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