Fujifilm Instax Mini 9 und Instax SQ 6 - Seite 2
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Sehr schön: Ganz im Pocketkamera-Stil sehen wir auf der Rückseite der beiden Sofortbildkameras in einem kleinen Fenster Anzahl der noch verfügbaren Bilder. Das Objektiv der Mini 9 wird manuell ein und ausgefahren, während das der SQ6 elektrisch gesteuert wird. Die Instax Mini 9 wird über einen kleinen Knopf direkt am Objektiv eingeschaltet. Nach dem Auslösen wird das Bild bei beiden Produkten schnell herausgefahren, und es dauert im Test jeweils ca. 1-2 Minuten bis ein Bild vollständig entwickelt ist. Die generelle Handhabung gefällt uns bei beiden Modellen gut. Die Belichtungsdauer der mini 9 kann in fünf Stufen eingestellt werden. Jedoch zeigen unsere Tests, dass die Instax Mini 9 stark dazu tendiert, Bilder zu überbelichten. Dies zeigen vor allem Aufnahmen in heller Umgebung, wie zum Beispiel draußen. Für dunkle Situationen ist der große Xenon-Blitz auf der Vorderseite gut geeignet. Zudem wurde bei der Mini 9 vorne ein kleiner Selfie-Spiegel und eine Fischaugenlinse angebracht. Diese soll dafür sorgen, dass sich Objekte bereits ab einer Entfernung von ca. 35 cm im Fokusbereich befinden. Der Selfie-Spiegel ist zwar nutzbar aber etwas zu klein geraten. Der Spiegel der SQ 6 ist nur geringfügig größer. Die Bilder der SQ6 gefallen uns dafür insgesamt etwas besser.
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