Ultrasport höhenverstellbarer Basketballständer

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Der Sommer hat meteorlogisch gesehen schon geendet, doch die Temperaturen sagen uns etwas ganz anderes. Also warum sollte man also nicht raus gehen und eine Runde Basketball spielen? Das haben wir uns auch gedacht und uns kurzerhand für den höhenverstellbaren Basketballständer von Ultrasport entschieden. Was das Set beinhaltet und wie der Ständer im Test abgeschnitten hat, zeigt der folgende Testbericht.

 

Der Lieferumfang:

  • Basketballständer
  • Rebound Board
  • Eisenstangen
  • Eisenring
  • Schrauben
  • Netz
  • Bedienungsanleitung

 

Der höhenverstellbare Basketballständer im Test

Der Basketballständer ist aus hochwertigem Kunststoff, während alle Stangen aus Eisen bestehen. Das Rebound Board  ist- genau wie der Basketballständer- aus Kunststoff. Los geht’s mit der Montage! Als Erstes bringt der Tester die Rollen an den Ständer und befüllt diesen vollständig mit Wasser. Als Nächstes montiert der Proband die kurze Stange mit dem Basketballständer in dem er zwei weitere kleine Stangen am Basketballständer anbringt. Danach steckt er das zweite Rohr in das Kleinere um es anschließend mit einer Feststellschraube zu befestigen. Mit dieser bestimmt man zudem die Höhe des Basketballkorbs. Wer hier nicht aufpasst, der kann sich schon mal die Finger einklemmen. So ist es zumindest unserem Tester ergangen.

Der Ultrasport Basketballständer kann laut unserer Messung von 129 cm bis 200 cm in der Höhe verstellt werden. An die obere Stange muss im Anschluss nur noch das Rebound Board verschraubt werden. An Letzteres fixiert der Proband auch den Ring wo das Netzt befestigt wird. 

 

Technische Daten 

  •          Höhenverstellbar von 129-205 cm
  •          Standfuß kann mit Wasser oder mit Sand gefüllt werden
  •          Eisenstange Ø ca. 45 mm
  •          Eisenring Ø ca. 42.5 cm
  •          Durchmesser Eisen ca. 15 mm
  •          PE-Fuß ca. 70 x 46 cm
  •          Rebound Board ca. 70 x 45 cm 

 

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Der Spielspaß ist nicht zu leugnen. Unser Team hat offensichtlich sehr viel Spaß beim Testen. Die Korbhöhe lässt sich optimal auf Kindergröße einstellen. Auf kleinster Stufe können sogar zweijährige erfolgreiche Würfe in das Netz machen. Für Personen ab rund 180 cm Körpergröße ist der Ständer unserer Erfahrung nach eher ungeeignet, da der Korb in der höchsten Stellung nur 200 cm misst. 

Der Basketballständer wackelt beim Spielen etwas und ist nicht immer besonders gerade. Zudem dreht sich bei fast jedem Wurf das Rebound Board zur Seite. Dafür steht der Ständer fest und stabil auf dem Gelände. Umkippen lässt er sich nicht so leicht. Am Anfang des Tests haben wir den Ständer voll mit Wasser gefüllt doch nach knapp 6 Monaten ist nur noch die Hälfte des Wassers vorhanden. Außerdem sind fast alle Schrauben und Ösen mit Flugrost und teilweise schon festsitzendem Rost übersehen. Auch an manchen Stangen hat sich schon etwas Belag gebildet. Zudem ist durch die Witterungsbedingungen das Netz teilweise nicht mehr rot, sondern orange. Dafür hat wenigstens das Rebound Board seine schönen Farben nicht verloren.

 

Kurzfazit:

 

+ Rollen zum Transport

+ Rebound Board schön gestaltet

+ Höhenverstellbar

+ Spaßfaktor

+ Einfacher Zusammenbau

 

- Rostbildung

- Einklemmgefahr bei Höhenverstellung

- Farbe am Netz hält nicht lange

- Für Erwachsene etwas klein 

 

Fazit: Wir haben uns mehr von demhöhenverstellbaren Basketballständer versprochen, doch Kinder haben sicherlich ihren Spaß damit. Um die Rostbildung zu verhindern, empfehlen wir eine trockene Lagerung, insbesondere im Herbst und Winter. Den höhenverstellbaren Basketballkorb von Ultrasport gibt es zurzeit ab 69,95 EUR. In puncto Handhabung und Funktionen ist der Preis angemessen, unserer Meinung nach jedoch nicht für die Haltbarkeit.  

Weitere Infos zum getesteten Produkt  gibt es HIER

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Bilder: Ultrasport, Alexander Müller
Kommentare   
+1 # Marty McFly 2014-11-24 11:13
also ich finde den basketballständer zwar ganz gut, dafür jedoch nicht besonders wetterfest. im herbst oder winter würde ich ihn nicht draussen stehen lassen.

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