Beim Spielen von PC-Games ist für viele ein gutes Headset fast genauso wichtig wie ein schneller Computer. Umso bedeutungsvoller ist dabei die Auswahl eines guten Kopfhörers. Logitech gehört zu den Vorreitern in Sachen PC-Zubehör, wozu auch Gaming-Headsets gehören. Mit dem G432 bringt der Hersteller ein Gaming-Kopfhörer aus dem Mittelpreissegment an den Start. Wir haben das Produkt getestet und zeigen im folgenden Bericht, ob sich der Kauf dieses Produktes lohnt.
Vor genau einem Jahr trat die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Seitdem hat diese für viel Verwirrung und Gelächter gesorgt. Wo die DSGVO bereits Verwendung findet und warum sie in ihrer eigentlichen Form bis heute noch nicht 100% durchgeführt werden kann, das wollen wir im folgenden Beitrag einmal genauer durchleuchten.
Akku-Staubsauger kommen in deutschen Haushalten immer mehr in Mode. Kein Wunder, sind diese doch viel praktischer als normale Staubsauger. Akku-Sauger sind leichter, handlicher und haben kein Kabel. Dafür hapert er bei vielen an der nötigen Saugleistung. Ob das auch beim Akku-Staubsauger VB100 von Vorwerk der Fall ist, das zeigt der folgende Testbericht.
Wir testen und bewerten den KOBOLD VB100 anhand folgender Kriterien:
Ausstattung
Materialeigenschaften
Handhabung
Funktion/Leistung
Wir testen den Saugroboter von Vorwerk unter alltagstypischer Beanspruchung. Dazu gehören unter anderem das Saugen auf folgenden Hartböden: Fliesen, Laminat und Vinyl. Auch lassen wir ihn über Teppichfliesen, Nadelfilzteppiche und einen Hochflorteppich saugen.
Erster Eindruck und technische Daten
Geliefert wird der Kobold VB100 im Vorwerk-typischen, weißen Karton. Auch das Gerät an sich hat die gewohnte weiße Farbe. Der Lieferumfang des Akku-Saugers besteht aus folgenden Bestandteilen:
Akku-Sauger
2-in-1 Düse
Filtertüte
Netzkabel
Gebrauchsanleitung
Vorwerk steht seit jeher in Sachen Staubsauger für Qualität. Vorwerk wurde 1883 in Wuppertal gegründet und entwickelte sich im Laufe der Firmengeschichte von einer Teppichfabrik zu einer internationalen Unternehmensgruppe. Dennoch ist Vorwerk bis heute ein Familienunternehmen geblieben. Der Kobold VB100 wird in Deutschland entwickelt und in der Vorwerk-eigenen Produktion in China gefertigt.
Etwas schade ist, dass im Auslieferungszustand nur eine Filtertüte mitgeliefert wird. Der Akku-Staubsauger besteht aus der 100 cm langen Basiseinheit und der 25 x 22 x 6 cm (B x L x T) großen Elektrobürste. Zudem gibt es eine kleine 2-in-1 Düse. Die Möglichkeit einen kleinen Handstaubsauger aus dem Gerät zu machen besteht bei diesem Produkt nicht. Sehr schön ist dafür die Möglichkeit der Parkposition. Egal wo man sich gerade befindet, der VB100 kann alleine hingestellt werden, ohne umzukippen. Mit seinen rund 3,2 kg (inkl. Bürste) ist der Akku-Sauger etwas schwerer als andere Akku-Staubsauger. Ohne die Elektrobürste wiegt der VB100 nur noch ca. 2,1 kg.
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Der Akku-Staubsauger im Test
Der ergonomische Griff ist aus Hartplastik und ohne Gummierung. Über ihm befinden sich der An/Aus-Schalter sowie ein Modus-Knopf. Auch sehen wir drei LED’s zur aktuellen Modusanzeige. Mittig gibt es die Vorwerk-typischen LED-Ladestandsanzeigen.
An der Elektrobüste sind ebenfalls LED’s sowie einen Fußtaster, mit dem sich die Walzenrotation ein- oder ausschalten lässt. Auf der oberen Rückseite sehen wir den Netzanschluss sowie mittig den Filterraumdeckel. Dieser lässt in Sachen Materialeigenschaften und Verarbeitung etwas zu Wünschen übrig. Zudem sind die Ecken sehr spitz und scharfkantig. Der Deckel lässt sich dann mit etwas Fingerspitzengefühl wieder an das Gerät anklicken. Die Filtertüte an sich ist vorwerktypisch wertig und mit einem Volumen von 0,8 l immer noch in einem vergleichsweise guten Rahmen. Einen Akku-Staubsauger mit Filtertüten auszustatten ist unserer Meinung nach jedoch sehr ineffizient, da die Tüten häufiger gewechselt werden müssen, als bei kabelbetriebenen Bodenstaubsaugern.
Vor dem ersten Anschalten muss der Akku aufgeladen werden. Im Test vergehen hierbei rund 3 Stunden. Nach dem Starten messen wir zunächst die Lautstärken des Gerätes. Hierbei ermitteln wir folgende Werte:
Mit eingeschalteter Elektrobürste
Stufe 1: 65 dBA
Stufe 2: 69 dBA
Stufe 3: 74 dbA
Ohne eingeschaltete Elektrobürste
Stufe 1: 62 dBA
Stufe 2: 65 dBA
Stufe 3: 73 dBA
Die Lautstärke ist insgesamt annehmbarer als vergleichbare Akku-Staubsauger. Vor allem auf den kleinen Stufen. Mit eingeschalteter Elektrobürste und auf höchster Stufe merken wir im Test einen leichten Antrieb, welcher auf die Rotation der Bürste zurückzuführen ist. Die Leistungsstärke macht sich auch sofort in Sachen Saugleistung bemerkbar. Ob Haare, Krümel oder Dreck, der VB100 saugt alles weg, was ihm in die Quere kommt. Vor allem mit eingeschalteter Bürste bemerken wir eine gute Saug- und Reinigungsleistung. Im Saugmodus ohne Elektrobürste kann das Akku-Sauger ebenfalls punkten. Vor allem auf den glatten Testböden. In der geringsten und leisesten Stufe stellen Krümel und leichter Dreck ebenfalls kein Problem dar. Bei gröberen Verschmutzungen müssen wir jedoch ein bis zwei Stufen höher schalten. Bei Teppichen punktet in Sachen Saugleistung zwar mehr die Elektrobürste, allerdings bricht sie bei hohem Flor hin und wieder in der höchsten Stufe ab.
Das Saugen von Treppen erweist sich im Test nur bedingt als positiv, denn zum einen ist die Elektrobürste aufgrund ihrer Form und Größe nicht gut geeignet, um in den Ecken zu gelangen. Zum anderen macht sich das Gewicht, welches sich hier vor allem auf das Handgelenk konzentriert, nach wenigen Treppen bemerkbar. Beim Benutzen der 2-in-1 Düse erweist sich das Treppensaugen als etwas einfacher und effektiver, allerdings dauert es so auch etwas länger. Bis auf die Abbrüche auf dem Teppich saugt der VB100 im Test sehr souverän. Zum Abbruch der Elektrobürste kommt es jedoch auch, wenn etwas stecken geblieben ist.
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Das Auswechseln und Säubern der beiden herausdrehbaren Bürsten verläuft einfach ein schnell. Große Flächen lassen sich mit dem VB 100 gut säubern und auch unter Sofas oder Couchtischen lässt es sich arbeiten, doch beim Saugen auf Sofas und Sesseln ist die Handhabung unkomfortabel. Dies liegt vor allem an der großen Basiseinheit, welche für diesen Zweck nicht prädestiniert ist.
Der Akku hält im Dauertest und im Wechsel zwischen verschiedenen Stufen und Modi rund 30 Minuten. Zwar etwas kurz aber für die meisten Wohnungen vollkommen ausreichend. Die vom Hersteller angegebenen 80 Minuten Akku-Laufzeit können nur im geringsten Modus und ohne zusätzlich eingeschaltete Elektrobürste erreicht werden.
Der Filterbeutel ist im Test bereits nach zwei Testtagen voll. Hierbei wurden drei Stockwerke mit drei unterschiedlichen Hartböden und Teppichen in insgesamt 5 Zimmern sowie drei Fluren und zwei Badezimmern gesaugt. Das Einsetzen und Auswechseln der Filtertüte verläuft einfach und schnell. Zudem wird der Staub beim Auswechseln anhand einer Schutzkappe gut zurückgehalten. Wie Anfangs schon erwähnt betrachten wir den häufigen Wechsel der Filtertüten als ineffizient. Ein 5er Set ist bei Vorwerk optional für 19 EUR erhältlich.
Bei einer gelegentlichen Verwendung des Akkusaugers zum schnellen Aufsaugen kann ein solcher Pack ca. 6 – 8 Wochen halten. Bei einer häufigen Anwendung, beispielsweise als Haupt-Staubsauger, kann das Nachkaufen bereits nach weniger als einem Monat geschehen. Es kommt hierbei auf die Größe der Wohnung und die Häufigkeit der Verwendung an. Man kann somit von jährlichen Kosten von etwa 30-60 EUR ausgehen. In puncto Folgekosten kann der VB100 somit aus diesem Hintergrund nicht punkten. Zudem sollte hin und wieder der Motorschutzfilter ausgewechselt werden. Dieser kostet 6 EUR. Hinzu kommt das ständige Aufladen des Akkus.
Beim Aufladen an der Steckdose entsteht eine Leistungsaufnahme von 84 Watt. Was den Stromverbrauch angeht, haben wir bei einer täglichen Aufladung von 3 Stunden und einem Strompreis von 0,29 € kw/h jährliche Stromkosten in Höhe von rund 24 EUR errechnet. Dafür ist die Staubrückhaltung und Saugleistung mit dem Vorwerk Filtersystem um Längen besser als viele beutellose Akku-Staubsauger. Mit derzeit 849 EUR ist der VB100 deutlich teurer als viele konkurrierende Akku-Staubsauger.
Fazit: Der Akku-Staubsauger VB100 von Vorwerk hebt sich technisch wie auch preislich deutlich von der Konkurrenz ab. Überzeugen konnte das Produkt vor allem in Sachen Saugleistung. Vorwerk hat es geschafft seine langjährige Erfahrung in Sachen Bodenstaubsauger auch in einen Akku-Sauger zu übertragen. So ganz mit der Zeit gehen wollte Vorwerk offenbar nicht, was man an der Verwendung der Filtertüten sieht. Auch konnte die Akkulaufzeit uns nicht ganz überzeugen. Außerdem fehlt die Verwandlung in einen kleinen Hand-Staubsauger. Wer den VB100 jedoch als Zweitgerät verwendet und es für das Saugen für zwischendurch benutzt, der wird sicher Gefallen an diesem Produkt finden.
Das Thema Smart Home hält in immer mehr Haushalten Einzug und längst lassen sich nicht mehr nur Lichter per App dimmen. Auch die Steuerung von Heizungen, Kameras oder Alarmanlagen können bequem per Funk erledigt werden. Diese Art von Technik birgt jedoch nicht nur die Gefahr gehackt zu werden, sondern erzeugt elektromagnetische Strahlung und kann damit den Elektrosmog im Alltag verstärken. Mit einem EMF-Tester können auch Privatanwender Gefahrenquellen in ihrem direkten Lebensumfeld ermitteln. Wir haben mit dem Radiometer PCE-EMF 823 ein solches Produkt im Test und wollen im folgenden Test zeigen, wie viel elektromagnetische Felder sich in einem normalen Haushalt ansammeln und ob sich der Kauf eines solchen Gerätes lohnt.
Wer häufig an Monitoren arbeitet, für den ist in Sachen Augenschonung eine gute Tischlampe ein Muss. Bei Notebooks erweist sich dies als besonders schwierig, denn gerade unterwegs kann nicht immer für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt werden. Für dieses Problem hat BenQ die ScreenBar Lite e-Reading Lampe eingeführt. Diese ist platzsparend und lässt sich mittels Clip einfach am Laptop befestigen. Vor rund einem Jahr überzeugte uns bereits die BenQ ScreenBar. Nun wollen wir sehen, ob uns auch die ScreenBar Lite in Sachen Funktion und vor allem Lichttechnik überzeugen kann.
Ob zum schnellen Aufbacken, zum Kuchenbacken oder für den leckeren Braten, ein guter Backofen gehört in jede Küche! Natürlich darf auch ein gut funktionierendes Kochfeld nicht fehlen. Viele entscheiden sich hierbei für die Einbau-Herd Variante mit einem dazu passenden Ceranfeld. Wir haben uns für unseren Elektro-Herd-Test für die Einbau E-Herd-Kochfeld-Kombination EHC 933 001 E von Amica entschieden. Ob uns das Set im Test überzeugen konnte, das zeigt der folgende Testbericht.
Was darf an warmen Frühlingstagen auf Terrassen nicht fehlen? Natürlich ein guter Grill. Wer jetzt noch kein passendes Gerät zu Hause hat, der steht vor der Frage welcher Grill denn überhaupt der Richtige ist. Die einen bevorzugen Gas, andere mögen Elektrogrills lieber, wieder andere lieben den klassischen Holzkohlegrill. Letzteren haben auch wir im Test. Der Activa Grillwagen Angular ist optisch gesehen im US- amerikanischen BBQ Stil gehalten. Wir haben den Grillwagen von Activa getestet und präsentieren Ihnen heute das Ergebnis!
Wer gerne und häufig Briefe und Päckchen versendet, der kommt um eine Briefwaage nicht herum. Briefwaagen sind in der Regel digital, batteriebetrieben und bieten unterschiedliche Wiegekapazitäten. Wir haben hierzu die digitale Briefwaage GENIE 3623 EDS ausgiebig getestet und präsentieren heute das Ergebnis. Ob uns die Briefwaage überzeugt hat, und wenn ja, worin, das zeigt der folgende Testbericht.
Pommes in Fett frittieren war gestern, wer heutzutage gesund backen will, der greift zu einer Heißluftfritteuse. Diese kommen auch ohne Öl klar und frittieren das Essen leckerer und gesünder als herkömmliche Fritteusen. Nach dem erfolgreichen letzten Test des Airfryer Turbostar haben wir nun mit dem Philips Airfryer XXL HD9762/90 die Luxusvariante von Phillips im Test. Diese zeichnet sich vor allem durch ihr größeres Fassungsvermögen aus. Ob uns am XXL-Modell alles besser gefällt oder ob weniger mehr war, das zeigt der folgende Testbericht.
Zur Osterzeit dürfen sie endlich wieder aus der Überwinterung geholt werden: die Sommerreifen! Natürlich nur, wenn auch das Wetter mitspielt. Wer auch bei seinem SUV gerne eigenhändig Reifen wechselt, der greift zu einem sogenannten Rangierwagenheber. Diese sind in der Regel für PKW über 2 Tonnen geeignet und haben eine Hydraulik. So wie auch unser heutiger Testkandidat von Cartrend. Wir haben den Rangierwagenheber 10024 über einen Zeitraum von rund einem Jahr getestet und präsentieren heute das Ergebnis.
Selber saugen war gestern! Wer mit der Zeit geht, der lässt saugen, und zwar von einem Saugroboter! Diese haben sich im Laufe der letzten 10 Jahre immer weiter entwickelt. So auch der VR300, Vorwerks Staubsaugroboter der 3. Generation. Nachdem wir bereits über die beiden Vorgängermodelle berichteten, haben wir nun auch den neuesten Vorwerk Saugroboter im Test und ihn in ausgiebigen Tests über 1.000 m² Fläche saugen lassen. Welche Feststellungen wir dabei machten und ob es Weiterentwicklungen gab, das und mehr zeigen wir im folgenden Testbericht.
Wer gerne zu Hause trainiert, aber nicht das nötige Kleingeld für mehrere Fitnessgeräte oder genügend Platz dafür hat, für den empfehlen sich sogenannte Mini-Kraftstationen. Sie sind meist kleiner als normale Hantelbänke und lassen sich zusammenklappen. Zudem vereinen sie mehrere Übungen. Ein solches Multitalent ist auch unser heutiger Testkandidat, der Total Exerciser TE 1. Mit diesem Trainingsgerät sollen sich in über 40 unterschiedlichen Übungsmöglichkeiten fast alle Muskeln des Körpers trainieren lassen. Wir wollten es genauer wissen, haben das Produkt ausgiebig getestet und präsentieren heute unseren Testbericht.
Bodenwischer gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Meistens handelt es sich um Wischsysteme, inkl. Wischeimer. Für das schnelle Durchwischen soll sich der CLEANmaxx Spray-Mopp eignen. Hierbei handelt es sich um einen Wischmopp mit Wassertank und Sprühfunktion. Wir haben den Spray-Mopp auf unterschiedlichen Böden getestet. Ob uns das Putzeerlebnis und Ergebnis überzeugt hat, oder ob sich der geringe Preis an der Qualität wiederspiegelt, das zeigt der folgende Testbericht.
Desktop Computer gehören längst nicht zum alten Eisen. Kein Wunder, denn nur sie können im Computerbereich Höchstleistungen erbringen. Ob zu Hause, im Büro oder für Gamer, ein guter Desktop PC darf hier unter keinem Schreibtisch fehlen. Der AKOYA P66051 sowie P66057 von MEDION sind leistungsstarke Computer in einem ansprechenden Design. Wir haben den Multimedia-PC über die letzten Wochen ausgiebig getestet und präsentieren heute das Testergebnis.
Fotografieren gehört heutzutage zu den Standardfunktionen eines jeden Smartphones. Viele jüngere Menschen können sich dabei nicht vorstellen wie es ist, Fotos nicht mit dem Smartphone zu machen. Um auch diese Generation wieder für Fotos zum Anfassen zu begeistern, bringt der Hersteller Fujifilm mit den Sofortbildkameras Instax Mini 9 und Instax SQ zwei ganz besondere Modelle auf den Markt. Wir haben die beiden Kameras ausgiebig getestet und präsentieren heute das Ergebnis.
Wer schon mal versucht hat, Asche mit einem herkömmlichen Staubsauger zu beseitigen, weiß, dass das der falsche Weg ist. Mit einem Aschesauger saugt sich das Ganze natürlich besser! So wie unser Testkandidat TC-AV 1250 von Einhell! Dieser Aschesauger wurde speziell für Asche ausgerichtet und gehört mit rund 40 EUR zu den günstigen Modellen seiner Klasse. Wir haben den TC-AV 1250 innerhalb der letzten zwei Monate ausgiebig getestet. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten, ob uns das Produkt überzeugen konnte und ob wir es weiterempfehlen können.
Wir testen und bewerten den Einhell Aschesauger TC-AV 1250 anhand folgender Kriterien: Materialeigenschaften, Handhabung, Funktion/Leistung und Umwelteigenschaften. Laut Hersteller lassen sich mit dem Einhell Aschesauger TC-AV 1250 u.a. kalte Feuerstellen, Kachel- oder Pelletöfen, Kamine, Holzherde und Grills schnell und einfach reinigen. Der Aschesauger ist jedoch nicht für Ruß geeignet, da der Filter durch den angesaugten Ruß verkleben könnte. Auch für das Aufsaugen von Flüssigkeiten ist dieser Sauger nicht geeignet.
Wichtig: Mit dem Aschesauger darf keine heiße Asche aufgesaugt werden. Dies würde zum Defekt des Gerätes führen und kann Brände verursachen!
Als Lieferumfang gibt es das Metallgehäuse, den Kunststoffdeckel inkl. Motor, Schlauch inkl. Aufsatz sowie vier Rollen. Der Aufbau bedarf keiner großen Erklärung und ist binnen weniger Minuten fertig. Der Aschesauger TC-AV 1250 ist relativ klein, leicht und durch den Tragegriff sowie die vier Lenkrollen bequem zu Handhaben. Der metallverstärkte Saugschlauch ist besonders stabil und flexibel zugleich. Zudem gibt es ein Saugrohr aus Aluminium. Der Schlauch und das Netzkabel könnten zwar etwas länger sein, sind jedoch für Aschesaugarbeiten vollkommen ausreichend.
Der Behälter hat ein Volumen von 20 Liter. Die Leistung des Aschesaugers beträgt 1250 Watt. Die Saugleistung kann nicht reguliert werden, da lediglich ein Ein- und Ausschalter zur Auswahl steht. Im Test fällt beim Starten des Gerätes sofort die geringe Lautstärke auf. Zwar hat der Aschesauger einen Schallpegel von 83,5 dB, doch dieser fällt deutlich geringer aus, als bei anderen Saugern dieser Art. Der obere Luftauslass kann auch als Blasfunktion dienen, wenn der Schlauch hier mittels eines Adapters angebracht wird. Die Blasfunktion ist ein gutes und hilfreiches Extra, welches vor allem im Heimwerkerbereich sicher die eine oder andere Verwendung findet.
Der Aschesauger bietet im Test zudem eine gute Saugleistung. Wir testen wie lange es dauert, bis der Filter keine ausreichende Luft mehr durchlässt und sind erstaunt, dass erst nach dem dritten Aufsaugen von Asche ein deutlicher Nachlass der Saugleistung zu bemerken ist. Dennoch empfehlen wir aufgrund der Nachlassung der Saugleistung einen Wechsel nach jedem Saugvorgang. Die Filterkartusche übernimmt die meiste Arbeit und hält selbst kleinste Asche- und Staubpartikel zurück. Wie bereits erwähnt muss der Filter ständig gereinigt werden, damit wieder ein ordentlicher Luftfluss gewährleistet werden kann. Das An- und Abdrehen des Filterkorbes erweist sich im Test aufgrund der Verarbeitung und Enge der Ösen als etwas schwierig. Vor allem das Anbringen bedarf hier Fingerspitzengefühl.
Nun muss der Filter ordentlich ausgeklopft werden; eine äußerst schmutzige und staubbildende Angelegenheit. Daher empfehlen wir hierbei das Tragen eines Feinstaub-Mundschutzes. Alternativ kann der Filter auch mit der eigenen Blasfunktion gereinigt werden. Natürlich sollte die Filterreinigung generell draußen stattfinden. Wenn der Filter nicht wieder richtig eingesetzt wird und nicht einrastet, startet der Aschesauger nach dem erneuten Anschalten nicht mehr. Die Schnellverschlüsse am Deckel machen den Aschesauger im Handumdrehen wieder einsatzbereit.
Heizen mit Holzpellets ist für viele eine günstige und umweltfreundliche Variante um seine Wohnung oder Haus zu beheizen. Die Auswahl der richtigen Holzpellets wirkt sich entscheidend auf die Heizleistung, den Verbrauch und somit auch auf die Kosten aus. Um bei dieser etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir 10 Holzpellets-Marken getestet und präsentieren heute eine erste Vorschau auf unseren großen Holzpellets-Test.
Die Sicherheit des eigenen Kindes hat für Eltern höchste Priorität. Für viele ist es ganz wichtig zu wissen, dass ihr Kind auch wohlbehalten ankommt, wenn es alleine unterwegs ist. Beispielsweise auf dem Schulweg oder anderen Strecken, die Kinder im jungen Alter zu Fuß zurücklegen. Hier kommen GPS-Tracker, wie unser heutiger Test-Kandidat, ins Spiel. Dank Weenect Kids können Eltern ihr Kind mithilfe ihres Smartphones und einer kostenlosen App aufspüren. Der GPS-Tracker überträgt dank Funknetz die Position des Kindes über jede beliebige Distanz und dies sogar in Echtzeit. Ob das Ganze auch zuverlässig funktioniert, das zeigt der folgende Testbericht.
100% faire Schokolade gibt es nicht, ebensowenig wie 100% faire Smartphones. Doch ein „faires Nougat“ gibt es dafür jetzt für das Fairphone 2. Um genau zu sein gibt es nun das langerwartete Betriebssystem Android 7.1.2 „Nougat“! Da gut Ding nun mal Weile haben will, dauerte der Prozess seine Zeit, mit dem Ergebnis, dass das niederländische Unternehmen erneut Maßstäbe setzt!
Sogenannte Lebend-Mausefallen sollen ungebetenen Nagern eine tierfreundliche Art und Weise bieten, eingefangen und befreit zu werden. Doch lebend bedeutet nicht zugleich unverletzt! Im Test haben wir leider feststellen müssen, dass manche dieser vermeindlich humanen Produkte Mäuse stark verletzten können. Viele Fallen sind mangelhaft, und nur eine ist empfehlenswert. Welche das ist, und worauf Sie beim Kauf einer Lebenfalle achten sollten, das zeigt der folgende Testbericht.
Spätestens im Oktober liegt in den Gärten wieder so viel Laub, dass viele um das entfernen nicht mehr herumkommen. Hierbei kommen oftmals Rechen ins Spiel. Besonders in großen Gärten kann das Verwenden eines solchen Gartengerätes mühselig werden. Besser ist hier ein Laubsauger. Dieser erleichtert das Aufsammeln von Blättern extrem und übernimmt mehrere Arbeitsschritte in einem. So wie unser heutiger Testkandidat, der Garden Feelings Elektro-Laubsauger, welcher vor kurzem im Aldi Nord angeboten wurde. Welche Funktionen das Gerät und und ob es unseren Testanforderungen standhalten konnte, das zeigt der folgende Testbericht.
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