FurReal Friends - Daisy, das verspielte Kätzchen im Test

Daisy ist keine typische Katze, denn sie macht weder Dreck , noch muss sie aufs Katzenklo. Dafür benötigt sie Strom und lebt nur in der Phantasie der Kids.  Wir haben das FurReal Friends Kätzchen Daisy rund zwei Monate getestet und präsentieren heute das Testergebnis. Ob Daisy eine echte Alternative zur richtigen Katze ist und wie sie sich im Alltag schlägt, zeigt der folgende Testbericht.

Der erste Eindruck

Daisy wird inklusive Katzenspielzeug- eine Art  Mini-Staubwedel- und  4x 1,5 V AA Batterien von Duracell geliefert. Diese wurden bereits eingelegt und nach dem Auspacken ist das „verspielte Kätzchen“ auch schon betriebsbereit. Daisy ist ab 4 Jahren geeignet.  Es gibt keine verschluck baren Teile und das große Herz sitzt sehr fest am Hals. Auch das Spielzeug  stellt keine Gefahr dar, da es viel zu groß zum  verschlucken.

Die FurReal Friends Katze ist sehr leicht und hat ein weiches aber dünnes Fell. Darunter befindet sich ihr Hartplastik-Körper. Zum Kuscheln ist das Kätzchen nicht sehr geeignet, denn besonders weich ist die Katze durch den harten Kunststoffkern nicht gerade. In den ebenfalls harten aber standfesten Fußsohlen befinden sich jeweils 2 Batterien, sowie der An/Aus-Schalter. Das verdient einen Pluspunkt, denn hier gibt es keine Fellöffnung, wie bei anderen Modellen. Zudem sind beide Batteriedeckel verschraubt. Die Vorderpfoten haben die Katzentypische Form und sind ebenfalls aus Kunststoff.  Das Gleiche gilt für die Nase. Das Gesicht ist insgesamt recht gut gelungen. Der Mund bewegt sich nicht.  

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Die FurReal Friends Katze im Test

Der Schalter am rechten Hinterfuß hat drei Funktionen. On, Off und Try me. Um in den vollen Spielmodus zu gelangen, muss auf ON geschaltet werden. Daisy hat insgesamt drei Sensoren. Jeweils einen an der Stirn, an der Pfote und am Rücken. Diese lassen sich mit der Hand oder dem beigefügtem Katzenspielzeug aktivieren. Im Test reagieren die Sensoren nicht immer genau und teilweise auch gar nicht. Nach einem erneuten Anschalten klappt es dann meistens wieder. Die beste Reaktion zeigt der Sensor an der Stirn.

Eine weitere Art Daisy zu aktivieren ist durch Betätigen des Knopfes über der rechten Pfote. Die Spielzeug-Katze kann weder laufen, noch lassen sich ihre Bewegungen steuern. Als Beispiel stellt sich Daisy auf ihre Hinterpfoten, wenn sie spielen will und gibt dabei etwas laute Katzenlaute von sich. Teilweise erreicht Daisy im Test 90 dB, was vergleichbar mit einer Fabrikmaschine ist. Der Lautsprecher ist in Schwanznähe. Es klingt schon nach einer Katze aber Katzenkennern ist hier gleich klar, dass es keine echte ist. Insgesamt wirkt die Spielzeugkatze etwas steif und unbeholfen, dafür kann Daisy kurze Sprünge machen und sich in den meisten Fällen wieder eigenständig aufrichten. Daisy schnurrt sehr oft und macht fleißig Miau-Geräusche. Zweimal auf der Pfote drücken bewirkt, dass sie anfängt zu singen. Natürlich alles in Katzenlauten. Ganz wie ihre lebenden Vorbilder stellt sich das Kätzchen beim Spielen auch mal auf die Hinterbeine und angelt verspielt nach dem mitgelieferten Spielzeug.

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