TikTok & Co.: Die Gefahr lauert im Kinderzimmer

Ein erst 13-Jähriger stirbt im April 2023 nach einer gefährlichen und realtiv neuen TikTok-Challenge in den USA. Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Bereits seit Jahren sterben Kinder durch diese "Challenges" oder verletzen sich dadurch schwer. Das ist die Spitze des Eisbergs, denn auch ohne diese sogenannten "Mutproben" stellt TikTok für viele Kinder und Jugendliche eine Gefahr dar. Welche Gefahren das sind und wie Sie Ihr Kind davor schützen können, das erfahren Sie im folgenden Artikel. 

Am 7. April 2022 wird der Engländer Archie Battersbee (12) bewusstlos und mit einer Schlinge um den Hals vorgefunden. Die Eltern gehen laut Medienberichten davon aus, dass ihr Sohn das Bewusstsein verlor, als er an einer „TikTok-Challenge“ teilnahm. Archie wurde umgehend in das Royal London Hospital eingeliefert und liegt seitdem im Koma. Die behandelnden Ärzte des Royal London Hospital gehen davon aus, dass Archie hirntot ist. Ebenfalls bekannt ist der tragische Tod eines erst 10-jährigen Mädchens. Dieser hatte im Jahr 2022 in ganz Italien für Aufsehen erregt. Das Kind soll sich für eine als sogenannte Blackout Challenge oder Hanging Challenge bezeichnete Mutprobe im sozialen Netzwerk TikTok selbst stranguliert haben. Zunächst war sie bewusstlos, doch im Krankenhaus stellten die Ärzte dann den Hirntod des Mädchens fest! 

Gefährlich einfach! 

Die vorgenannten Beispiele zeigen erneut, die große Gefahr, die hinter solchen und ähnlichen Netzwerken steckt. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um TikTok, Instagram, YouTube, Facebook, Discord, WhatsApp oder andere soziale Netzwerke, Apps oder Dienste handelt. Das Problem ist, dass es immer mehr Kinder gibt, die sich bereits im Grundschulalter mit solchen Apps beschäftigen und Zugriff darauf haben, ohne, dass Eltern etwas davon mitbekommen. Offiziell darf TikTok bereits ab 13 Jahren genutzt werden! Um sicherzugehen, dass die Nutzungsbedingungen der App eingehalten werden, empfiehlt es sich, einen Blick in diese zu werfen. In den Bedingungen wird darauf hingewiesen, dass Nutzerinnen mindestens 13 Jahre alt sein müssen und den Bedingungen zustimmen sowie sich verpflichten müssen, diese einzuhalten. Wenn Nutzerinnen zwischen 13 und 18 Jahren alt sind, müssen sie zudem die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreter einholen, damit der Vertrag und die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen wirksam sind. TikTok setzt ein Mindestalter von 13 Jahren voraus, um den Jugendschutz zu gewährleisten. Allerdings ist dies nur der Fall, wenn die gesetzlichen Vertreter – normalerweise die Eltern – der Nutzung der App zugestimmt haben. Wenn keine Zustimmung vorliegt, beträgt das Mindestalter 18 Jahre.

Dass 13-Jährige diese Zustimmung einfach umgehen können ist kein Geheimnis. Die meisten sozialen Netzwerke verbieten zwar in ihren AGB die Verwendung ohne Zustimmung der Eltern doch jedes Kind kann sich unter einem falschen Geburtsdatum anmelden. Für viele Eltern ist es nicht offensichtlich, mit wem ihre Kinder auf TikTok interagieren und welche Aktivitäten sie in der App ausführen. Obwohl viele Videos bei TikTok unterhaltsam sind, gibt es auch Gefahren, die lauern können. Dazu gehören potenziell jugendgefährdende Inhalte, Cybermobbing, Cybergrooming und Inn-App-Käufe. Die schlimmste Gefahr stellen sogenannte "Challenges" dar. Bei diesen Herausforderungen animieren sich die Nutzer gegenseitig, an Aktivitäten teilzunehmen, die oft sehr risikoreich  und riskant sind. Weltweit gab es bereits zahreiche Berichte von Kindern und Jugendlichen, die bei der Teilnahme an TikTok Challenges gestorben sind. Es ist daher wichtig, die Eltern darüber aufzuklären, dass sie ihre Kinder bei der Nutzung von TikTok begleiten und ihnen helfen sollten, sicher zu bleiben.

"Challenges" gibt es im Übrigen nicht nur auf TikTok, sondern auch auf YouTube, Instagram und vielen anderen Sozialen Medien und Websites. Kinder sollten über diese Gefahren aufgeklärt und davor geschützt werden! Wirklich geändert hat TikTok an der Gefahrenlage offensichtlich auch nichts, denn sonst würden sich solche Fälle nicht weiter häufen. Auf der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebten Video-App TikTok kommt es immer wieder zu gefährlichen Mutproben. 

Mehr Kontrolle und Regulierung

Das Problem bei der Sache ist die oftmals fehlende Kontrolle der Eltern und die gänzlich fehlende Kontrolle der sozialen Netzwerke. Im Grunde können kleine Kinder heutzutage problemlos über Streaming Portale an Filme, die Pornografie oder Gewalt enthalten herankommen. So etwas hätte es früher nicht gegeben. Im Grund hätte in einer Videothek jeder Besitzer es sofort gemerkt, wenn ein Kind mit einem falschen Ausweis sich einen Film ausleihen wöllte. Das Problem ließe sich technisch lösen, in dem jeder, der sich in einem sozialen Netzwerk anmeldet, erst einmal per Ausweis im Video-Ident-Verfahren registrieren muss. Alternativ ginge auch der Personalausweis mittels Lesegerät.  

Eine Koalition von US-amerikanischen Interessenverbänden hat bei der Federal Trade Commission (FTC) Ende 2020 eine Beschwerde eingereicht, in der sie die FTC drängt, den Videodienst TikTok zu untersuchen, weil er Daten über Kleinkinder ohne elterliche Zustimmung unter Verletzung des Bundesgesetzes speichert. Die Gruppen behaupten, TikTok habe es versäumt, gesammelte Informationen über Kinder unter 13 Jahren zu vernichten und damit gegen eine Zustimmungsverfügung der FTC vom Februar 2019 verstoßen, was zu einer damals verhängten Geldstrafe von 5,76 Millionen Dollar führte. Das Gesetz zum Schutz der Online-Privatsphäre von Kindern (Children's Online Privacy Protection Act, COPPA) verbietet es Unternehmen, persönliche Informationen über Kinder ohne elterliche Zustimmung zu sammeln. "Die FTC hat TikTok angewiesen, alle persönlichen Daten von Kindern unter 13 Jahren von ihren Servern zu löschen, aber TikTok hat dies eindeutig versäumt", sagt Michael Rosenbloom, der Mitarbeiteranwalt der Georgetown Law School, der die Beschwerde verfasst hat, in der er die Kampagne für eine kommerzielle freie Kindheit (CFCC) und das Center for Digital Democracy vertritt.  

TikTok ist im Besitz des chinesischen Technologieunternehmens ByteDance. Die TikTok-App ermöglicht es Benutzern, kurze lippensynchrone Videos zu erstellen und sie in einem riesigen Netzwerk zu veröffentlichen. Im letzten Monat wurden weltweit zwei Milliarden Downloads über den Apple App Store und den Google Play Store durchgeführt, was sie zu einer der am häufigsten heruntergeladenen Apps der Welt macht. In den ersten drei Monaten des Jahres 2020 hatte sie - auch aufgrund der Coronavirus-Pandemie - mit 315 Millionen Downloads das erfolgreichste Quartal aller Apps in der Geschichte.

Tristan Harris, ein ehemaliger Google-Mitarbeiter & Mitbegründer des US Zentrums für humane Technologie erwähnte in mehreren Interviews, dass sich der Algorithmus von TikTok, dem des Douyin (So heißt die chinesische TikTok Version) stark unterscheidet. So sollen in China Kindern unter 14 hauptsächlich Lehrvideos und andere pädagogisch Wertvolle Inhalte angezeigt werden, während in den USA und Europa hauptsächlich Videos in den Feeds angezeigt werden, die Kinder in ihrer Entwicklung nicht weiterbringen und süchtig machen. Auch soll es in China Zeitbegrenzungen und Warnungen geben, die Kinder vom süchtig werden abhalten sollen.

Kinder werden dazu verleitet, über ihr Alter zu lügen. Dies gibt TikTok auch die Möglichkeit, die Kinder mit Werbeanzeigen so anzusprechen, als wären sie Teenager. "In einer Zeit, in der sich Teenager, Kinder und Familien mehr denn je an TikTok wenden, um Videos mit ihren Lieben zu teilen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die FTC sicherstellt, dass TikTok sich an ihre Einverständniserklärung hält und die COPPA einhält", sagt Katie McInnis, politische Beraterin für Verbraucherberichte in den USA. "Kinder brauchen einen starken Polizisten auf der Streife, um sicherzustellen, dass ihre Privatsphäre geschützt wird - wir fordern die FTC dringend auf, die in der Beschwerde aufgeworfenen Fragen vollständig zu untersuchen".

Sollte die FTC beschließen, auf die Beschwerde zu reagieren, könnte sie eine Untersuchung darüber einleiten, inwieweit sich TikTok an den Zustimmungserlass von 2019 hält. Ein Unternehmen, das gegen eine Zustimmungsverfügung der FTC verstößt, kann hart bestraft werden. Als im vergangenen Juli festgestellt wurde, dass Facebook gegen eine Zustimmungsverfügung aus dem Jahr 2012 wegen des falschen Umgangs mit Verbraucherdaten verstoßen hat, verhängte die FTC eine Rekordstrafe in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar, während Google im September 2019 im Rahmen eines Vergleichs wegen fortgesetzter COPPA-Verletzungen durch seinen Videodienst YouTube 170 Millionen US-Dollar zahlen musste. Auch die Europäische Kommission hat bereits gedroht, dass TikTok bei einem Verstoß gegen europäische Regeln mit schweren Konsequenzen rechnen muss.

Wege zum Schutze der Kinder

Solange TikTok selbst oder der Staat nichts unternimmt, so lange zählt aber weiterhin die elterliche Kontrolle. TikTok bietet eine Funktion namens "Begleiteter Modus", der Eltern eine gewisse Kontrolle über die Aktivitäten eines Kindes auf der Plattform ermöglicht. Wie Sie diesen einrichten erfahren Sie im späteren Verlauf des Artikels. 

Sprechen Sie mit Ihren Kindern! Suchen Sie eine gute Gelegenheit, einen ausführlichen Dialog darüber zu beginnen, was sie auf TikTok und anderen Plattformen tun. Das Gespräch sollte nicht mit Erlassen beginnen, sondern mit Fragen darüber, welche Plattformen sie benutzen, welche Plattformen ihre Altersgenossen benutzen und warum. Gegebenenfalls sollten diverse soziale Netzwerke bzw. Apps gelöscht werden, bis das jeweilige Kind ein entsprechendes Alter erreicht hat. Am besten ist es, wenn es sich um eine familienweite Diskussion handelt - Ältere Geschwister können nicht nur den Eltern helfen, die Plattform zu verstehen, sondern auch nuancierte Meinungen darüber austauschen, welche Inhalte und Einschränkungen für jüngere Geschwister angemessen sind. 

Eine der besten Möglichkeiten zu verstehen, was Kinder auf TikTok tun, ist, ihnen dabei einfach mal über die Schulter zu schauen. Sehen Sie sich so viel wie möglich gemeinsam an. Durch das gemeinsame Ansehen werden Eltern nicht nur über den Inhalt und die Funktionen der Plattform aufgeklärt, sondern es hilft ihnen auch, die Funktionen der Plattformen besser zu verstehen, einschließlich der Algorithmen, mit denen Kinder selbst zur Schlafenszeit mit personalisierten Inhalten gefüttert werden. Werbeinhalte haben auf viele Kinder zudem auch eine sehr gezielte und durchsetzungsfähige Wirkung. Auch hier sollte also ein Augenmerk sein.

Experten raten Eltern zu einer besseren Kontrolle

Viele Experten sind sich einig, dass in Bezug auf den Umgang mit Endgeräten und Software bei Kindern gewisse Regeln gelten sollten. Sie raten: Sein Sie wachsam! Legen Sie eine Kindersicherung (Begleiteter Modus für TikTok & Family Link für Google) für den PC und das Handy fest. Kindersicherungen wie Kaspersky Kids oder ähnliche können ebenfalls dabei helfen. Legen Sie das Google-Play Passwort fest und geben Sie das Passwort für den App Store nicht weiter. Bringen Sie Ihr Kind dazu, vor dem Herunterladen von TikTok oder einer anderen Anwendung um Erlaubnis zu fragen. Family-Link und andere Apps können dies ebenfalls. Auf diese Weise können Sie entscheiden, ob die jeweilige App altersgerecht ist oder nicht. Außerdem wird verhindert, dass Kinder mit bezahlten In-App-Käufen, die bei vielen anderen Apps ein Problem darstellen, auch finanziell in die Höhe schnellen. Wer seine Kinder bereits mit 13 Jahren oder darunter eine App wie TikTok oder anderen Apps schutzlos und unkontrolliert aussetzt, der handelt in der aktuellen Zeit grob fahrlässig.

Unabhängig vom Alter sollte kein Kind unkontrolliert mit Apps oder am PC im Internet surfen. Auch eigene YouTube-Channels, WhatsApp, Telegram, Instagram, Facebook und Co. sowie Spiele wie Minecraft, Fortnite und andere Spiele, in denen Fremde per Chat mit Ihren Kindern kommunizieren können birgen Gefahren. Es liegt in der elterlichen Pflicht auf die eigenen Kinder zu achten wohin sie gehen. Sei es nun an physischen oder virtuellen Orten! Oder würden Sie ihr Kind über mehrere Tage, Wochen oder Monate täglich einfach schutzlos im Bahnhofsviertel absetzen? 

Die Funktion "Begleiteter Modus" einrichten:

TikTok verfügt über eine Funktion namens Begleiteter Modus, mit der Eltern die Nutzungszeit ihres Kindes regeln, kontrollieren können, mit wem ihr Kind Kontakt aufnimmt, bestimmen können, ob ihr Kind nach Inhalten suchen darf, und verhindern können, dass Videos für Erwachsene angezeigt werden. Um diesen Modus zu aktivieren, muss sowohl auf dem Gerät der Eltern als auch auf dem des Kindes die TikTok-App installiert sein, und jedes Gerät muss über ein eigenes Benutzerkonto verfügen.

Um den begleiteten Modus einzurichten, gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Gehen Sie zu Inhalt & Aktivität und wählen Sie Begleiteter Modus.
  • Wählen Sie auf dem Gerät des Elternteils die Option "Eltern" und auf dem Gerät des Kindes die Option "Teenager".
  • Auf dem Gerät des Elternteils wird ein QR-Code angezeigt, den Sie mit dem Gerät des Kindes scannen müssen, um die Konten zu verbinden. Halten Sie dazu das Gerät des Kindes über das Gerät der Eltern und wählen Sie "Code scannen" auf dem Gerät des Kindes.
  • Auf dem Gerät des Kindes wird eine Frage angezeigt, ob Sie die Konten verbinden möchten. Wählen Sie "Konten verbinden", um fortzufahren.
  • Auf dem Gerät der Eltern wird eine Übersicht über die verbundenen Konten angezeigt. Um Einstellungen für das Konto des Kindes vorzunehmen, tippen Sie auf den Benutzernamen des Kindes.
  • Sie sehen nun eine Übersicht über die verfügbaren Einstellungen, darunter Bildschirmzeitmanagement, Eingeschränkter Modus, Suche und Datenschutz sowie Sicherheit. Nehmen Sie diese Einstellungen gemeinsam mit Ihrem Kind vor, da die vorgenommenen Einstellungen nicht vom Kind geändert werden können. Wenn Sie zum Beispiel festlegen, dass die Videos Ihres Kindes von niemandem kommentiert werden dürfen, kann Ihr Kind diese Einstellung nicht ändern.
  • Mit der Option Bildschirmzeitverwaltung können Sie ein Zeitlimit für das Konto Ihres Kindes festlegen. Nach Ablauf der gewählten Zeit wird das Konto Ihres Kindes gesperrt. Wenn Sie Ihrem Kind mehr Zeit gewähren möchten, können Sie einen Zahlencode eingeben, den Sie erhalten, wenn Sie die Anweisungen in Schritt 1-3 befolgen und das Konto Ihres Kindes auswählen. Um auf diesen Code zuzugreifen, wählen Sie Bildschirmzeitmanagement und tippen Sie unten auf dem Bildschirm auf "Zahlencode abrufen".
  • Sie können auch festlegen, ob Ihr Kind nach Inhalten suchen oder nur zufällige Inhalte anzeigen darf.
  • Aktivieren Sie den eingeschränkten Modus, um ungeeignete Inhalte herauszufiltern und Ihr Kind daran zu hindern, ein zweites Konto zu erstellen, das Ihre Einstellungen umgeht. Letzteres sollte dennoch hin und wieder kontrolliert werden, denn eine solche Aktion ist für Kinder über Umwege immer möglich. Denken Sie daran, die meisten 12-Jährigen sind ihren Eltern in der digitalen Welt 10-Schritte voraus, machen Sie sich also schlau bevor es zu spät ist!

Fazit: TikTok ist längst nicht die einzige Gefahrenquelle. Auch Dienste wie Zoom, Instagram, YouTube, Facebook, Reddit, Likee, BeReal, Discord und sogar WhatsApp sind betroffen. Sprechen Sie daher mit Ihrem Kind! Es ist wichtig, offene und ehrliche Gespräche mit Ihrem Kind über seine Smartphone-Nutzung zu führen. Fragen Sie es nach seinen Lieblingsvideos, Trends und Herausforderungen und ermutigen Sie es, zu Ihnen zu kommen, wenn es etwas sieht, das ihm unangenehm ist oder ihm Sorgen bereitet. Bestärken Sie Ihre Kinder darin sich nützliche Videos, beispielsweise über wissenschaftliche Experimente zum Nachmachen oder dergleichen anzusehen. Etwas, was den Kindern auch das Wissen erweitert. Legen Sie Grenzen für Feed-Videos fest: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die angemessene Nutzung von sozialen Medien wie TikTok und legen Sie Richtlinien fest, wann und wie es die App nutzen darf.

Dazu kann es gehören, den „Begleiteten Modes“ oder Family Link zu verwenden, die Bildschirmzeit zu begrenzen, Datenschutzeinstellungen festzulegen und die mit bestimmten Herausforderungen oder Trends verbundenen Risiken zu besprechen. Insgesamt besteht der Schlüssel zur Überwachung der Smartphone- und PC-Aktivitäten Ihres Kindes jedoch darin, dass Sie sich in die Materie einbeziehen und sich engagieren, aber gleichzeitig die Privatsphäre und Autonomie des Kindes respektieren. Indem beide zusammenarbeiten, können Eltern und Kinder eine sichere und verantwortungsvolle digitale Umgebung schaffen, die gesunde und positive Interaktionen fördert.

Sollten TikTok und andere Plattformen es nicht endlich durch angemessene Filter oder Sperren hinbekommen, das „Challenges-Problem“ zu lösen, dann liegt es an der Europäischen Kommission für Regulierung bzw, Konsequenzen zu sorgen!

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