celexon CinePop CP1000
Wer ein Heimkino sein Eigen nennt, der legt Wert auf eine echte Kino-Atmosphäre zu Hause. Hierzu gehört nicht nur Popcorn aus der Tüte, sondern frisch zubereitetes Popcorn inkl. dem dazu passenden Geruch. Mit einer Popcornmaschine gelingt dies garantiert. Ein solches Gerät hatten früher nur Kinos. Heutzutage können Heimkino-Fans derartige Geräte einfach und günstig im Internet bestellen. Wir haben uns im großen Programm von Produkten die Popcornmaschine CinePop CP1000 von celexon herausgepickt. Ob wir vom Produkt und Erzeugnis überzeugt waren, zeigt der folgende Testbericht.
Ring Video Doorbell 2 und Pro
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit blüht der Online-Handel und Paketboten kommen den vielen Sendungen kaum hinterher. Käufer wollen die ersehnten Weihnachtsgeschenke natürlich auch nicht verpassen, doch nicht immer ist jemand zu Hause. Mit der intelligenten Klingel „Ring“ soll hier sowohl für den Postboten als auch den Empfänger für Abhilfe gesorgt werden. Denn mit „Ring“ ist man laut Hersteller „immer zu Hause“. Was sich hinter diesem Slogan versteckt und wie sich das Produkt im Test erwiesen hat, das gibt es auf den folgenden Seiten zu lesen.
Tolino epos
Der Tolino Vision 4 HD war unserer Meinung nach schon ein voller Erfolg. Auch aktuell kann dieser ebook Reader noch voll überzeugen. Vor wenigen Wochen wurde jedoch der Tolino epos veröffentlicht. Der Nachfolger ist für Leser gemacht, welche eher größere Displays bevorzugen. Worin der Tolino epos sich von seinem Vorgänger unterscheidet und ob es neben der neuen Größe noch weitere Vorteile gibt, das verraten wir im folgenden Testbericht.
FRITZ!WLAN Repeater 1750E
Oftmals genügen schon zwei Wände zwischen Router und Empfänger und die Internet-Geschwindigkeit lässt rapide nach. In Häusern mit besonders dicken Mauern genügt sogar meist schon eine Wand. Auch in besonders großen Häusern oder Wohnungen bleibt die WLAN-Geschwindigkeit oft auf der Strecke. Hier kommen WLAN-Repeater in Spiel! Passend zum Thema haben wir den FRITZ!WLAN Repeater 1750E im Test und präsentieren heute das Ergebnis.
AVM Fritz!Fon C5
Wer bereits im Besitz einer geeigneten Fritz!Box mit integrierter DECT-Basisstation ist, der hat natürlich auch die Möglichkeit verschiedene Telefone anzuschließen. Passend dazu gibt es mit dem Fritz!Fon C5 ein Komforttelefon mit vielen nützlichen und praktischen Funktionen. Das Schnurlostelefon bietet u.a. verschiedene Komfort- und Smart-Home-Funktionen. Zudem gibt es mit diesem Geräte die sogenannte HD-Telefonie, Internetanwendungen und zusätzliche Funktionen wie Babyfon und Weckruf. Was das Fritz!Fon C5 noch bietet und vor allem wie, das verraten wir jetzt!
Das Fritz!Fon kommt in einer AVM-typischen, blauen Verpackung ins Haus. Darin befinden sich neben dem Mobilgerät noch die Ladestation, das dazugehörige Netzkabel und die Bedienungsanleitung. Der Akku ist bereits im Telefon fest integriert. Was auf Anhieb im Test auffällt ist die Leichtigkeit und Wertigkeit des Gerätes. Das C5 liegt nicht nur angenehm in der Hand, es ist auch besonders solide. Allerdings ist die Rückseite etwas rutschig, sodass es bei Unachtsamkeit schon mal aus der Hand oder vom Schoß gleiten kann. Das knapp 6cm große Display ist hell erleuchtet, bunt und das Glanzstück des Mobilteils. Dieses wird- ganz klassisch- ausschließlich über die Bedienelemente gesteuert. Geschützt wird es durch eine dicke Plexiglas-Ummantelung.
Das C5 hat an der Seite Tasten zur einfachen Regulierung der Lautstärke und sogar einen Klinkenstecker-Anschluss an der Oberseite. Der Standardbildschirm gefällt uns sehr gut: Hier gibt es neben dem individuellen Namen die Uhrzeit, das aktuelle Datum und wichtige Sachen wie Anrufe, Nachrichten und Updates auf einen Blick. Auch sehr schön ist, dass die Tasten beleuchtet sind.
Das Verbinden zur Fritz!Box verläuft im Test kinderleicht. Wir müssen einfach nur die Batterie-Schutzfolie abziehen und die DECT-Taste an der Fritz!Box gedrückt halten. Nun meldet sich das C5 automatisch an und ist bereit zum Telefonieren. Erste Telefonier-Tests zeigen eine gute und vor allem konstante Verbindung zum Gesprächspartner. Das Gerät aus dem Hause AVM unterstützt HD-Telefonie. Ja, es gibt sogar HD für die Ohren! Wer dachte, das High Definition nur für visuelle Eindrücke gedacht ist, der wird mit diesem Produkt eines besseren belehrt! Unser HD-Telefonie Test zeigt, dass das auditive Erlebnis mit dieser Funktion um Längen besser ist als beim „normalen“ Telefonieren. Das Klangbild des Gesprächspartners ist warm und vor allem nahe. Deutlich besser als mit den meisten Mobiltelefonen. Aber auch das Telefonieren im normalen Modus ist klanglich als gut zu betrachten. Zudem sind alle Gespräche dank verschlüsselter Sprachübertragung laut AVM „ab Werk sicher“.
Weiter geht’s mit den Sensoren: Das Fritz!Fon hat einen Helligkeits-, Näherungs- und Bewegungssensor. Dies soll für einen energieeffizienten Display-Betrieb sorgen. Im Test funktioniert diese Funktion auch sehr gut, nur bewirkt sie beim Tragen in der Hosentasche nur das Gegenteil vom Stromsparen. Durch die Bewegung ist das Display dauerhaft an und sorgt so für einen schnelleren Verbrauch. Eine Abschaltungsmöglichkeit dieser Funktionen ist jedoch dank der einfach einzurichtenden Tastensperre (Schlüsselsymbol neben der Raute) möglich. Es gibt ein Telefonbuch mit bis zu 300 Eintragsplätzen, die Möglichkeit des Empfangs von E-Mails, Feeds, Webradio und Podcasts sowie Steuerungsmöglichkeiten von UPnP-Mediaservern und Smart-Home-Geräten. Auch können mit dem C5 Fritz!Box Funktionen wie z.B. WLAN-Schaltung und Wiedergabe des Mediaservers gesteuert werden. Funktionen wie Klingeltöne und Hintergrundbilder runden das Ganze ab. Es besteht sogar die Möglichkeit des Hinzufügens von eigenen Klingletönen.
Alternativ empfehlen wir ein klassisches kabelbegundenes Telefon. Dies hat zwei Vorteile; 1. Es gibt eine starke konstante Telefonleitung. 2. Die Strahlenbelastung im Haus wird deutlich minimiert. Ein Strahlenmessgerät hilft Ihnen beim Messen der ungesunden elektromagnetischen Strahlen im Haus.
Den kompletten Testbericht gibt es in unserer Magazin-Ausgabe 01/2018 zu lesen. Sie können das Magazin
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Reinfjord Geschirrspülmaschine
Seit 1929 gibt es die nützlichen Helfer schon, und sie sind aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Die Rede ist von Geschirrspülmaschinen! Mittlerweile gibt es auf dem Markt eine große Auswahl an Geschirrspülern, bei denen es technisch wie preislich oftmals weit auseinander geht. Vor allem die Kundenansprüche sind mit den Jahren gestiegen. Stromsparend, vielfältig in den Funktionen und leise sollen sie sein. Und genau diese Eigenschaften weist unser Testkandidat- die freistehende Geschirrspülmaschine Reinfjord- auf. Was das Produkt aus dem Hause Klarstein alles kann und vor allem wie, das zeigen wir im folgenden Testbericht.
Xerox VersaLink C500
Wer einen guten Office-Drucker sucht, der legt vor allem auf eine hohe Druckqualität und Druckgeschwindigkeit großen Wert. Schnell und gut sollen sie drucken und dabei so effizient wie möglich sein. Laserdrucker eignen sich hier in den meisten Fällen am besten. Die Toner sind dabei zwar oft schon so teuer wie ein Tintenstrahldrucker, dafür haben Sie eine sehr lange Haltbarkeit. Natürlich spielen auch die Ausstattung und der Preis beim Kauf eines Office-Druckers eine wichtige Rolle. Nach den erfolgreichen Tests der C400 und C405 haben wir dem Xerox C500 den 3. Drucker aus der Xerox VersaLink Reihe im Test und präsentieren heute das Ergebnis.
Erster Eindruck und technische Daten
Um genau zu sein handelt es sich um den Farbdrucker: Xerox VersaLink C500 DN mit Duplex-Druck und Xerox ConnectKey-Technologie. Wir haben das Gerät anhand folgender Kriterien getestet und bewertet: Funktion, Handhabung, Ausstattung und Kosten. Das Gerät wurde nicht auf Nanopartikel-Emissionen untersucht, da diese Tests von dafür spezialisierten Laboren wie zum Beispiel dem Bundesamt für Materialprüfung durchgeführt werden. Unser Testergebnis sagt somit nichts über diese Thematik aus.
Bei dem VersaLink C500 handelt es sich um einen reinen Farbdrucker ohne Scanner, bzw. ohne Kopierfunktion. Der Xerox-Drucker bietet gewohnt vielfältige Anschlussmöglichkeiten wie LAN, High-Speed USB 3.0, NFC Tap-to-Pair und Wi-Fi 802.11n/g/b/a und Wi-Fi Direct mit optionalem Wi-Fi-Kit WiFi. Letzteres Modul- den Wireless Network Adapter- haben ebenfalls im Test. Genauso wie die ebenfalls optional erhältliche Festplatte (Productivity Kit). Wie immer gibt es eine einfache und übersichtliche Bedienbarkeit mittels eines im 45° Winkel beweglichen Touch-Displays. Auch mobiles Drucken wird von den beiden Geräten in vielfältiger Form unterstützt. Hierbei sind Dienste wie Google Cloud Print, Mopria, Xerox Print Service Plug-in for Android und andere Services möglich. Auf diese Art und Weise können E-Mails, Fotos und Dokumente von unendlichen Mobilgeräten aus einfach und ohne umständliche Einrichtung gedruckt werden. Zudem verfügt der VersaLink C500 auf der Frontseite über eine schnelle USB 3.0 Schnittstelle zum direkten Drucken vom oder Speichern auf einen Speicherstick.
Der Farbdrucker im Test
Wie bereits von den zuvor getesteten Druckern aus der VersaLink-Reihe gewohnt, macht auch der C500 im Test auf Anhieb einen positiven Gesamteindruck. Der Drucker startet schnell und lässt sich ebenso schnell wieder ausschalten. Das Fassungsvermögen des Druckers verteilt sich auf insgesamt zwei (optional drei) Fächer mit einmal 150 und 550 Blatt. Somit sind beim C500 in der Grundausstattung Platz bis zu 700 Blätter. Anwender, die noch mehr Papierkapazität benötigen, können eine Kassette mit weiteren 550 Blatt Kapazität zusätzlich erwerben und einfach anbringen. Als absolutes Maximum sind sogar bis zu 3250 Blatt möglich. Dieses Papierfach kostet allerdings stolze 200 EUR. Das monatliche, technische Druckvolumen liegt bei beiden Druckern bei max. 120.000 Seiten. Das empfohlene Druckvolumen ist mit Max. 8.000 Seiten ebenfalls sehr hoch. Auch bei den Druckgeschwindigkeiten kann der C500 im Test punkten: Farb- oder Schwarzweißdrucke in DIN A4 erledigt der Drucker bis zu 42 Seiten in der Minute!
Am optischen Resultat gibt es erneut nichts zu bemängeln! Ob Schwarzweiß- oder Buntdrucke, die Ausdrucke sind im Test alle samt einwandfrei. Dank der besonders geringen Tonerpartikelgröße werden selbst feine Details in einer sehr guten Auflösung wiedergegeben und insgesamt erhalten wir Ausdrucke mit sehr guten Farbergebnissen. Dank des Fortschrittlichen Hi-Q-LED-Druckkopfes erhalten wir im Test eine Druckauflösung von bis zu 1200 x 2400 dpi und bekommen im Test gestochen scharfe sowie Farbenfrohe Bild- und Textdokumente. Sehr schön ist dabei auch der beidseitige Druck.
Die Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit des C500 empfinden die Tester als sehr gut. Auch das Drucken per Wi-Fi klappt dank des ansteckbaren Wireless Network Adapters sehr gut und mit Productivity Kit erhält der C500 neben dem 2GB großen Druckerspeicher eine 320 GB große Systemfestplatte von Toshiba. Beide Produkte leisten im Test sehr gute Dienste und erleichtern den Druckalltag immens. Der C500 erweist sich im Test zudem als leicht zu bedienen, souverän und schnell. Dabei macht vor allem das Bedienen über das 5“ große, App-basierte Display besonders viel Vergnügen: Ob Antippen, Wischen oder Ziehen, die Bedienung ist so einfach wie am Smartphone.
Den kompletten Testbericht gibt es in unserer Magazin-Ausgabe 01/2018 zu lesen. Sie können das Magazin
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Homematic IP Starter Set Sicherheit
Eine einfache Alarmanlage reicht vielen Hausbesitzern nicht mehr. IP-basiert soll sie sein, sprich über eine Netzwerkverbindung immer und überall erreichbar. Mit dem Homematic IP Starter Set Sicherheit können von unterwegs mobil Aktivitäten in der Wohnung überwacht werden. Der Access Point verbindet dabei das Smartphone über die Homematic IP Cloud mit den Homematic IP Geräten. Diese können sogar um weitere Geräte wie Heizkörperthermostat, Rauchmelder oder sogar Steckdosen erweitert werden. Zum Einstieg belassen wir es bei unserem Test jedoch beim Starter Set Sicherheit und präsentieren heute den Testbericht.
Das Homematic IP Starter Set Sicherheit ist Teil des Homematic Smart-Home-Systems von eQ-3. Das Starter Set Sicherheit beinhaltet den Homematic IP Home Control Access Point, einen Homematic IP Bewegungsmelder inkl. Dämmerungssensor für innen und einen Homematic IP Tür- und Fensterkontakt. Das System bietet eine Wohnraum-Überwachung und somit mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Der Access Point verbindet das Smartphone über die Homematic IP Cloud mit den jeweiligen via Funk verbundenen Homematic IP Geräten. Die komfortable Steuerung sowie Alarm Meldungen erfolgen über die kostenlose Homematic IP App, welche wir uns für den Test aus dem Google Play Store installiert haben.
Wir testen und bewerten das Set anhand folgender Kriterien: Ausstattung, Materialeigenschaften, Handhabung und Funktion/Leistung.
Erster Eindruck und Installation
Das Starter Set kommt in einer schönen und übersichtlichen Verpackung ins Haus. Alle Materialen wirken wertig und sowohl der Access Point als auch die Sensoren wurden gut verarbeitet. Das Anbringen des Access Points, des Bewegungsmelders und der Sensoren verläuft einfach und schnell. Hierbei bedarf es keinerlei baulichen Veränderungen. Den Access-Point müssen wir in die Nähe unseres Routers anbringen um eine LAN-Verbindung herzustellen. Der Bewegungsmelder hat einen Standfuß und eine Wandhalterung. Wahlweise kann der Melder auch via Klebepads angebracht werden. Montagematerial und Batterien (Duracell) gehören ebenfalls zum Lieferumfang.
Für die Fenster- und Türkontakte wurde sogar optisch mitgedacht und jeweils ein Gehäuse in Weiß und in Braun mitgeliefert. Zudem gibt es Reflektorenaufkleber für dunkle Hintergründe.Die Bedienungsanleitung ist sehr übersichtlich und verständlich. Auch die nützliche App weist uns gut in den jeweiligen Installationsprozess ein. Nach anfänglichen, leichten Startschwierigkeiten hat die Installation und Kopplung aller Sensoren geklappt und das System ist einsatzbereit.
Die Sicherheitslösung im Test Der Access Point verbindet das Smartphone souverän über die Homematic IP Cloud mit den Homematic IP Geräten. Die verbundenen Sensoren können im Test einfach über die App gesteuert und scharfgestellt werden. Bei aktiviertem Hüllschutz schlägt das System Alarm, wenn z. B. Fenster oder Türen unerlaubt geöffnet werden. Im Vollschutz werden zusätzlich Sensoren für den Innenbereich einbezogen, die das Zuhause dann auch von innen überwachen. Der Fenster- und Türkontakt sorgt beim Öffnen eines Fensters oder einer Tür für das Auslösen eines Alarms. Der Bewegungsmelder alarmiert zuverlässig bei Bewegungen in einer Entfernung von bis zu 12 Meter und einem Erfassungswinkel von ca. 105 °. Dank des Dämmerungssensors erkennt der Melder auch die Umgebungshelligkeit. Die Datenübertragung basiert dank umfassender AES-Verschlüsselung und Serverstandort in Deutschland auf einer hohen Sicherheitsebene. Insgesamt ist keinerlei Eingabe persönlicher Daten erforderlich und ein Mitlesen, Verändern oder Wiederholen von Daten oder Angriffe anderer Art sind so gut wie ausgeschlossen, da die universell anerkannten Verfahren AES-128 und CCM eingesetzt werden. Aktion: Jetzt kostenlos registrieren und den ersten Artikel gratis downloaden*!
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Benutze den Luftwäscher viel in einem Raucheraum. Die Filterdisk hat sich bei mir nach ca. einem Monat ...
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Ich finde halt es ein bisschen schade wenn eine Katze dran rüttelt oder ein Mensch dranstößt kommt ...