Worx Landroid WG790E

Der Herbst hat offiziell begonnen und wird sich auch bald in den deutschen Gärten bemerkbar machen. Dann muss der heimische Rasen wieder auf den Winter vorbereitet werden. Wer den Rasen jetzt schon achtlos stehen lässt, der bekommt die Quittung spätestens im nächsten Frühjahr. Solche Winterschäden lassen sich jedoch mit den richtigen Vorbereitungen vermeiden. Wer keine Lust mehr hat selbst zu mähen, der kann ja mähen lassen. Rasenmähroboter übernehmen die Arbeit in immer mehr Gärten und das immer besser. Wir haben uns einen der beliebtesten Mähroboter- den Worx Landroid WG790E rausgepickt und ihn auf die Grünfläche geschickt. Wie sich der kleine Roboter-Mäher dabei angestellt hat und wie das Ergebnis ist, das zeigt der folgende Testbericht.

Die Haupt-Mähsaison ist vorüber und so langsam geht die laufende Gartensaison in ihren Endspurt. Solange es nachts nicht zu kalt wird, wächst das Gras jedoch weiter und der Rasen muss weiterhin gestutzt werden. Werden die Nächte jedoch kälter, beginnt der Rasen seinen Winterschlaf und wächst nicht mehr. Meistens ist dieser Zeitpunkt etwa ab Mitte Oktober. In diesem Zeitraum sollten Sie Ihr Grün ein letztes Mal mähen. Bis dahin ist es aber noch gut einen Monat Zeit.

Bis dahin sollte der Rasen weitergemäht werden. Dies ist aufgrund der momentanen Witterungsverhältnisse nicht ganz so einfach zu realisieren, denn ein nasses Gras sollte nicht gemäht werden. Zum einen verklebt der feuchte Rasenschnitt das Mähwerk und den Auffangbehälter und zum anderen kann sich ein feuchter Boden bei Belastung verdichten. Als Beispiel durch das Befahren mit einem Rasentraktor. Daher eignet sich besonders jetzt ein Rasenmähroboter, da dieser besonders leicht ist.

So wie unser Testmodell. Der Worx Landroid WG790E wiegt nur knapp 9 kg und stellt für den Rasenboden keine besondere Belastung dar. Der Mähroboter ist für verschiedene Rasengrößen lieferbar. Unser Testmodell ist für etwa 800 Quadratmeter große Rasenflächen geeignet. Der Lieferumfang verdient den ersten Pluspunkt, denn dieser kann sich durchaus sehen lassen.

Lieferumfang des Landroid WG790E

  • 180 Heringe
  • 150 m Begrenzungsdraht
  • 9 Ersatzklingen
  • 1 Sechskantschlüssel
  • 2 Abstandslehren
  • Ladestation
  • 4 Nägel zur Befestigung der Ladestation

Der Mähroboter im Test

Vor der Benutzung des Mähroboters ist das Begrenzungskabel zu verlegen und die gewünschte Mähzeit einzustellen. Das Kabel wird mit der Ladestation des Mähroboters verbunden, die in der Nähe eines Stromanschlusses im Aktionsgebiet des Landroid stehen sollte. Bei diesem Mähroboter sind keine großen Vor- oder Programmierkenntnisse vorausgesetzt, denn der Landroid kommt bereits vorprogrammiert ins Haus und die Einstellungen lassen sich schnell und einfach ändern. Hierbei hilft auch die Bedienungsanleitung. Sehr schön ist vor allem, dass sich die Mähzeiten sowohl auf tagsüber als auch in der Nacht einstellen lassen. Der Geräuschpegel liegt bei nur 63 dB. Der Landroid ist so leise, dass er zu jeder Tages- und Nachtzeit im heimischen Garten mähen kann, ohne die Nachbarn zu stören.

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