Beurer Fieberthermometer FT 90

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Fieberthermometer sind vor allem bei Familien nicht wegzudenken. Gerade bei Säuglingen und Kleinkindern sollte in Krankheitsfällen immer die Körpertemperatur im Auge behalten werden. Analog, digital oder kontaktlos. Dies Auswahl ist vielfältig und die Geschmäcker sind dabei wie immer verschieden. Analoge Fieberthermometer sind jedoch bei vielen Out. Zudem ist seit April 2009 der Vertrieb von Quecksilberthermometern innerhalb der EU verboten. Inzwischen gibt es auch klassische Fieberthermometer ohne Quecksilber. Hier besteht aber die Gefahr des Zerbrechens und die Messung ist für Kinder eher unangenehm. Digitale Thermometer haben die analogen viele Jahre abgelöst und den Markt bestimmt, doch inzwischen kommen berührungslose Infrarot Fieberthermometer immer mehr ins Spiel. In unserem heutigen Einzeltest haben wir uns daher für das kontaktlose Fieberthermometer FT 90 von Beurer entschieden.

Die Funktionen

Das Fieberthermometer FT 90 ist ergonomisch geformt und liegt leicht in der Hand. Es ist komplett aus Kunststoff und macht einen sehr robusten Eindruck. Auch mehrere Stürze aus Tischhöhe machen dem Thermometer im Test nichts aus. Wir sehen ein großes, gut ablesbares LC-Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung. Zudem gibt es folgende Bedienelemente: Ein/Aus, MODE/MEM, Light/Set und SCAN. An der Oberseite befindet sich der Messsensor und hinten der Batteriefachdeckel. Als Lieferumfang erhalten wir auch gleich die passenden Batterien, sowie eine transparente Schutzhülle aus Plastik. Das 4 cm große Display gibt Auskunft über folgende Ereignisse: Objekt,- Raum,- Stirntemperatur, Signalton-Symbol, Jahr, Speicherplatznummer, Datum, Batteriestatus, Temperaturwert, Messeinheit, Messergebnis, Displaybeleuchtungssymbol, Jahr, Datum, Uhrzeit.

Um das Fieberthermometer in Betrieb zu nehmen, muss unser Tester erst einmal den Batterie-Isolierstreifen entfernen. Jetzt nur noch kurz auf die Ein/Aus-Taste drücken und das FT 90 startet. Nach rund einer Minute Untätigkeit schaltet sich das Gerät von alleine wieder ab. Für unseren Geschmack etwas zu schnell. Hier wäre es gut, wenn man die Zeitverzögerung anpassen könnte. Das Display gibt sofort Auskunft über die wichtigsten Informationen wie: Temperaturmodus (Standardmäßig ist hier Stirntemperatur eingestellt), Uhrzeit, Batterieanzeige und- ganz wichtig- Messeinheit (Standardmäßig Celsius). Das Einstellen des Zeitformats, des Datums und der Uhrzeit ist einfach und verläuft im Test innerhalb von einer Minute. Jeder der schon mal eine Digitaluhr hatte weiss auch ohne Bedienungsanleitung wie man hier zurechtkommt. Diese ist im übrigen sehr übersichtlich, informativ und gut strukturiert.

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