Weenect Kids – der GPS-Tracker für Kinder - Der GPS-Tracker im Test
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Der GPS-Tracker im Test
Bevor es losgeht, muss der Akku erst einmal vollständig aufgeladen werden. Das Micro-USB-Kabel liegt dem Lieferumfang bei. Ein Ladegerät jedoch nicht. Wir empfehlen daher die Aufladung an einem PC. Die Aufladung des 1700 mA/H Akkus dauert im Test ca. 90 Minuten. Der GPS-Tracker kann aufgrund seiner Größe und Tasche mit Haken an vielerlei Orten verstaut oder dank des Karabinerhakens festgehangen werden. Am besten ist das Anbringen des Trackers in einer Jacken-Innentasche. Dank des geringen SAR-Wertes von 0.511 W/kg ist das Produkt auch strahlungsarm. Natürlich kann Weenect Kids auch im Ranzen verstaut werden. Am Gerät erscheinen drei blinkende LED: Rot, gelb und blau. Dank der Bedienungsanleitung wissen wir genau, welche Farbe und Variante wie zu verstehen ist. Am wichtigsten sind die rote und blaue LED. Rot sagt aus, dass das Gerät angeschaltet ist und wenn die blaue LED blinkt, ist ein GPS-Signal vorhanden. Im Test haben wir mit dem wichtigsten Kriterium, dem GPS-Signal, größtenteils gute Erfahrungen gemacht. Dieses wird in allen Durchgängen schnell gefunden und ist überwiegend kontinuierlich vorhanden.
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