Bosch Indego Mähroboter

Selber mähen kommt bei vielen Gartenbesitzern immer mehr aus der Mode. Mähen lassen ist nun angesagt! Das Ganze funktioniert mit sogenannten Mährobotern! Was früher noch Fiktion war gehört heutzutage für einige Hausbesitzer zum Alltag. Die kleinen Helfer sind längst keine Seltenheit mehr und beliebter denn je. Die Auswahl wird unter den Mährobotern immer größer, sodass wir in dieser Ausgabe über ein ganz besonderes Modell berichten wollen. Den Bosch Indego Mähroboter. Was kann der Roboter-Rasenmäher und wie schneidet er ab? Wobei schneiden hier wörtlich genommen wird. Wie teuer ist der elektrische Gartenhelfer? Und kann er wirklich einen normalen Rasenmäher ersetzen? Diese und weitere Fragen klären wir im folgenden Testbericht.

 

Mähroboter werden bei Gartenbesitzern immer beliebter. Kein Wunder, können die elektrischen Helfer den Inhabern doch einiges an Arbeit abnehmen. Roboter-Mäher bereiten aber   nicht immer nur Spaß, denn hier lauern in der Regel oftmals Gefahren. Hindernisse werden schon mal mitgemäht und beim hochheben dreht sich das Schnittmesser weiter. Nicht so bei unserem heutigen Testkandidat. Der Bosch Indego umfährt dank seiner Sensoren alle Hindernisse und schaltet automatisch ab, sobald er angehoben wird.  Doch was passiert wenn der Mähroboter im Vorgarten vergessen und geklaut wird?

Auch hier hat Bosch mitgedacht, denn beim Indego wurde eine Alarmanlage installiert. Zudem kann ein Dieb ohne die dazugehörige PIN Nummer nichts mit dem Roboter-Rasenmäher anfangen. Mähroboter sind in der Regel bis zu einer Gesamtfläche von 800 m² nützlich. Alles was darüber geht mäht sich mit einem Aufsitzmäher einfach schneller. Der Indego von Bosch bewältigt eine Rasenfläche bis 1000 m²! Dies entspricht in etwa vier Tennisplätzen.

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Der Mähroboter im Detail

 

Mit seinen rund 11 kg ist der Indego Mähroboter ungefähr genauso schwer wie ein normaler Rasenmäher. Dafür steckt in dem Roboter-Mäher viel mehr High-Tech. Der Indego sieht aus wie ein kleiner Sportwagen. Mit diesem Gerät stielt man so manchem herkömmlichen Rasenmäher die Show.  Kein Wunder, denn der Akku-Mähroboter mäht- wie es der Name schon verrät- kabellos und zudem automatisch. Im Inneren sorgt ein 32,4 V Lithium-Ionen Akku für die nötige Power. Das Schneidsystem besteht aus 3 aerodynamisch geformten Messern. Die Schnittbreite beträgt 26 cm und die Schnitthöhe lässt sich von 2-6cm einstellen. Zudem gibt es eine 10fache Schnitthöhenverstellung. Dabei soltle das Gras nicht höher als 10cm sein. Der Mähroboter ist auch für Hangneigungen von bis 20° [35%] geeignet. Der Indego besitzt einen SD-Slot, welcher dem Bosch Kundendienst ermöglicht Software-Diagnosen  oder Updates durchzuführen.

Der Bosch Indego ist ein sogenannter Mulchmäher. Das bedeutet, dass  ein Fangkorb entfällt, da die Grashalme fein gehäckselt und dem Rasen als wertvolle Nährstoffquelle wieder zugeführt werden.  Der natürlichste Dünger ist das Gras selbst! Zudem spart man mit diesem Roboter-Mäher viel Zeit und Kraft.

 

Der Lieferumfang :

  • Lithium-Ionen-Akku 32,4 V / 3,0 Ah
  • Ladestation
  • Fixiernägel für Ladestation (4 Stück)
  • Fixierstifte für Begrenzungsdraht (600 Stück)
  • Begrenzungsdraht (300 m)
  • Bedienungsanleitung
  • Messlineale aus Karton (4 Stück)
  • Isolator Schlüssel
  • Netzgerät

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Der Bosch Indego im Test

 

Die Installation ist einfacher als man denkt. Zunächst muss die Ladestation aufgestellt und der Begrenzungsdraht verlegt werden. Das verläuft- je nach Rasenfläche und Geschick- recht schnell.  Danach noch die Schnitthöhe einstellen, fertig. Hier empfehlen wir 4cm. Zum Einschalten des Geräts muss zunächst der rote Isolator Schlüssel an der Unterseite des Indego eingesteckt und um 180° gedreht werden. Jetzt noch

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